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Reviews | Rezensionen

Stufe um Stufe wird in den schönen, bösen Tunnel Dunkelheit hineingetanzt – um doch nie an jenes Ende zu gelangen, das vielleicht Licht bedeuten kann. Schwermut unter Speed. Scherbenklirren und Gewitter, Gitarrenfeedbacks als Appetizer fürs Jüngste Gericht. Das ist mehr als ein Hopsen in Hallen: der Beweis dafür, daß PRINTED AT BISMARCK’S DEATH immer noch mehr als den Groove den alttestamentarischen Zorn haben. (taz, Germany, 10.12.1993) + VIA LACRIMOSA: ein Kult-Soundtrack! (Prinz, Germany) + Music full of tension and atmosphere. I really like this and highly recommend it. (Dead Eyes Magazine USA)

Very bright and intelligent music far away from every current clichés. (Sideline, USA) + PRINTED AT BISMARCK’S DEATH glückt ein interessanter Crossover aus den verschiedensten Klängen: Ihre TEN MOVEMENTS setzen sich aus jazzigen Elementen und Industrial-Tönen, aus Heavy-Gitarren und Zitaten der europäischen Folklore zusammen. (ME/Sounds, Germany) + VIA LACRIMOSA: Dieser musikalische Kreuzgang ersetzt dir 7 lange Jahre Psychoanalyse. Anders aber als beim Onkel Doktor, der zumindest den Versuch unternimmt, dir gegen Ende seiner Behandlung wieder die Seele zusammenzuflicken, kennen Herr Arndt und seine Gesinnungsgenossen kein Erbarmen: Wenn sich der geschundene Tonarm langsam von der Auslaufrille hebt, stehst du allein auf der Welt. Wer zum Frühstück Arno Schmidt liest und beim Zähneputzen Diamanda Galas mitgurgelt, dem sei dieses Düsterepos als Walkmanfutter für die U-Bahnfahrt ans Herz gelegt. (Frontpage, Germany)

FIERCENESS OF THE IMMORTAL CHARISMA: Endlich mal wieder eine CD-Wiederveröffentlichung, die es sich zu hören lohnt. PRINTED AT BISMARCK’S DEATH verfügten schon im Jahre 1986 über einen morbid experimentellen Electronic-Goth, der jetzt endlich auf CD wieder greifbar ist. (Saarlouiser Rundschau, Germany) + PRINTED AT BISMARCK’S DEATH being famous for chaotic transcendental melodies and sounds. (Alter Ego, Ukraine) + TEN MOVEMENTS: Mit ihrem elektronisch infizierten Düsterpop bewegen sich PRINTED AT BISMARCK’S DEATH zwar nicht allzu weit abseits hinlänglich bekannter musikalischer Pfade, machen es aber gerade dadurch möglich, ein weitaus breiteres Spektrum als die eingeschworene Gruftkittel-Fraktion zu erreichen. Hörenswert. (Unicum, Germany) + With a bit of gloom and a bit of unknown and a dose of distinctive production PRINTED AT BISMARCK’S DEATH bring into existence a treatment of many proportions. This is something that will surely suffice for many music followers. (F.C.O.L., USA) + Another big star on the world Gothic scene – perfect music. (Crewzine, Slovakia) + Schönster Düster-Pop mit Anspruch und eigener Note. (Subline, Germany)

Underground-Kunstmusik ist der Oberbegriff für das Schaffen dieses Projekts. Hier werden mit musikalischen Mitteln Bilder gemalt, Atmosphäre gezaubert, Stimmungen erzeugt – dies eindrucksvolle, zweifellos geniale Tondokument ist sicherlich durch die Theatermusik-Arbeit der Musiker beeinflußt worden. Für Liebhaber leichten Genusses sicherlich Gift, ist das Album Gold für die, die herbe Schönheit schätzen. (Onstage Online-Magazin, Germany) + Kopf, Bauch, Anspruch, große und kleine Gesten und eine beeindruckende Musikalität, deren künstlerischer Anspruch es dem Konsumenten nie so richtig leicht machen möchte. Daß die musikalischen Fähigkeiten von eingängigen Songs bis zu einer Zusammenarbeit mit einem Posaunenchor reichen, ist eindrucksvoll, daß man darüber hinaus auch noch Homogenität vermittelt, ist grandios. Willkommen zurück, PRINTED AT BISMARCK’S DEATH! (Intro, Germany) + Kaputte Musik für kranke Menschen – klasse! (Orkus, Germany) + Der Einsatz von experimentellen, avantgardistischen Elementen ist untrennbar mit der Karriere von PRINTED AT BISMARCK’S DEATH verbunden. Auf den Werken ist die Tiefgründigkeit, mit der die Musiker hier zugange sind, nicht zu übersehen. CHAMBER MUSIC ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie man sich schwieriger Themenkreise (Jugoslawienkrise) annehmen kann, ohne in Klischees zu verfallen. (Zillo, Germany) + PRINTED AT BISMARCK’S DEATH have been around for a decade. Being apart and working on various side-projects have paid off for this trio, as now their sound is even more textured and distinct. CHAMBER MUSIC is a 13 piece electro / goth album that starts strong and never reduces itself to mundane, repetitive electronic music. (Industrial-music.com, USA)

It is difficult to explain what this German band is all about; sometimes the music is full of medieval elements, other songs are influenced by Bauhaus, yet others are experimental and Industrial. (Phosphor, Netherlands) + Musicians which look like workers of the 60’s obviously write music without compromises. A great share in band’s sound belongs to Martin von Arndt’s vocals. They are rough, with inside noisiness and attract one’s attention like a somewhat untuned radio – it is the main instrument in the arrangements. (Gaze Into A Gloom, Latvia) + Das Duo Martin von Arndt und Ansgar Noeth beherrscht sein musikalisches Handwerkszeug souverän und schafft neuartige Klangkreationen. Eine hervorragende Produktion von begabten Musikern – mehr davon! (Rockmusiker, Germany)